" Schweiz: 2021 - Jungfraujoch Panorama ... Tasse Mugg

Das Jungfraujoch ist mit 3466 m ü. M. der tiefste Punkt im Verbindungsgrat zwischen dem Mönch und der Jungfrau in den Berner Alpen, auf der Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis. Das Joch ist weit und stark überfirnt. Aufgrund der auch dort stattfindenden Gletscherschmelze sinkt es jedes Jahr im Schnitt einige Dezimeter ab. Es gehört zu den bedeutendsten Reisezielen in der Schweiz. Etwa 1 Million Touristen fahren jährlich zum höchstgelegenen Bahnhof Europas. Seit dem 1. August 1912 ist das Jungfraujoch durch die Jungfraubahn erden. Von Grindelwald oder Lauterbrunnen mit der Wengernalpbahn die Station Kleine Scheidegg. Diese Station auf 2'061 m ü. M. die "Talstation" der Jungfraubahn. Von hier aus muss Jungfraubahn 9,34 Kilometer bezwingen, verlauf die 7,32 km unterirdisch, bis sie am Jungfraujoch ankommt. Die Endstation auf 3'454 m ü. M. ist der ZellenEuropas. Auf dem Weg zu den Aufgaben der Bahn an zwei Eigergletscher (2'320 m) und Eismeer (3'158 m). In der Umgebung des Jungfraujochs befindet sich Viertausender der Berner Alpen. Im Nordosten befindet sich der Mönch (4107 m ü. M.) sowie der Eiger (3967 m ü. M.) und im Südwesten die Jungfrau (4158 m ü. M.). Im Süden des Jungfraujochs ist das hinter Konkordiaplatz das Aletschhorn zu Sehen. 200 Meter westlich Jungfrau die auf dem Grat zur 3'557 Meter hohe Mathildespitze, etwa 600 Meter östlich des Jochs modellt sich, eine markante kleine Spitze mit einer Höhe von 3'571 Metern. Sie trägt eine Aussichtsplattform und ein wissenschaftliches Observatorium (Sphinx-Observatorium). In der Jungbahn 5. Auf 3 Bis zum Jahr 2009 waren auf dem Gletscher täglich 25 Polarhunde im Einsatz. Auf einer präparierten Piste (rund 500 m lang) die Hunde Schlitten mit , aber auch für Postsendungen und Lebensmitteltransporte von Wengen zum Eigergletscher im Einsatz. Das Rudel galt als das meistfotografierte Motiv auf dem Jungfraujoch. Für Ornithologen ist das die Hochgebregion interessant, da Vogelarten zum Teil auch überwintern. Der Schneefink nistet und schläft in den schroffen Felswänden und findet bei den Behausder Forscher Futter.